LAC-Läufer beim Ellwanger Frühlingslauf mit drei Tagessiegen

Lukas Schwella mit Sieg über die 5-km-Strecke.

Ellwangen (Jagst). Bei herrlichstem Sonnenschein konnte am vergangenen Samstag der Ellwanger Lauf in den Frühling mit Start und Ziel am Ellwanger Sportzentrum am Galgenberg stattfinden. Einen schönen, anspruchsvoll profilierten fünf Kilometer langen Rundkurs durch den Galgenberg-Wald galt es einmal beziehungsweise zweimal zu absolvieren. Den Veranstaltungsauftakt machten die ein Kilometer langen Schülerläufe mit einer Strecke rund um das Ellwanger Sportzentrum. Wie am vorherigen Wochenende in Schwäbisch Gmünd konnte sich der junge Nachwuchsläufer Bastian Winkler erneut als Tagesschnellster in genau vier Minuten in seiner Altersklasse durchsetzen und sich über den 1. Platz freuen.

Anschließend folgte der 5-km-Lauf mit den LAC-Athleten Lukas Schwella, Franz Marschik und Karin Brezina. Von Beginn an konnte sich Lukas Schwella an die Spitze setzen und führte das Rennen an. Nachdem die ersten Anstiege bezwungen waren, konnte er sich vom später zweitplatzierten Verfolger absetzen. Schließlich brachte er den Sieg als schnellster Läufer in 16:38 Minuten und einem Vorsprung von 14 Sekunden gefahrlos ins Ziel. Damit konnte er sich sowohl den Gesamtsieg als auch den Sieg in seiner Altersklasse sichern. Masters-Athlet Franz Marschik konnte sich über einen zweiten Platz in seiner Altersklasse M60 mit 31:46 min freuen. Karin Brezina (W55) wurde Vierte in ihrer Altersklasse.

Abschließend folgte der Start des 10-km-Laufs mit vier weiteren LAC-Athleten. Tagesschnellster LAC-Athlet über die zehn Kilometer war Sebastian Haas (M40)  in 40:43 Minuten mit einem zweiten Platz in seiner Altersklasse, gefolgt von Stefan Donn (M50), der sich mit 40:52 Minuten ebenfalls den zweiten Platz in seiner Altersklasse sichern konnte. Jeweils einen Altersklassensieg konnte Siegfried Richter in der M60 mit 43:48 Minuten und Regine Herrmann (W60) in 1:01,09 Stunden einfahren. Komplementiert werden die Ergebnisse der LAC-Athleten mit Davide Romano. Dieser konnte sich mit 50:13 Minuten nicht nur über einen sechsten Platz in der M35 freuen, sondern auch über starke persönliche Leistungsverbesserungen.

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