U14 Team des LAC Essingen gewinnt Silber im Württembergisches Mannschaftsfinale

Das württembergische Mannschaftsfinale der U14 ist in jedem Jahr immer einer der Saisonhöhepunkte. Steht hier doch ganz besonders der Teamgedanke im Vordergrund. 42 Teams aus 20 Vereinen kämpften im Stadion des Berufsschulzentrums Schwäbisch Gmünd um die letzten Titel des Jahres. Auch der immer wieder einsetzende Regen bremste die Motivation der Nachwuchstalente nicht. Es zeigte sich einmal mehr, dass Mannschaftswettbewerbe in der Individualsportart Leichtathletik insbesondere im Nachwuchsbereich einen ganz besonderen Stellenwert besitzen. Mit zwei Teams war der der LAC Essingen beim Saisonfinale am Start. Insgesamt mussten die Athleten sieben unterschiedlichen Disziplinen absolvieren. In die Mannschaftwertung wurden dann jeweils die besten zwei Ergebnisse je Disziplin und das Staffelergebnis aufgenommen. Nach einem langem Wettkampftag war der Jubel im Essinger Lager groß. Das Mix-Team in der Besetzung: Kian Janouschek, Max Meissner, Mathis Orthen, Elisabeth Gölz, Tamina Götz, Maja Karotke und Charlotte Wagner konnte bei der Premiere Veranstaltung die Silbermedaille sichern. Das Team der männlichen Jugend U14 mit Philipp Sturm, Benjamin Hsu, Neo Weber, Benjamin Liebschner wurde Siebter.

Insgesamt glänzte das Team des LAC Essingen durch ein sehr breites und ausgeglichenes hohes Leistungsniveau aller Starter und Starterinnen. In allen In sechs der sieben Disziplinen erzielten das Mix-Team den zweitbesten Punktwert aller teilnehmenden Vereine. Dabei belohnten sich Mathis Orthen im Hochsprung mit 1,44m mit einer neuen persönlichen Bestleistung. Kian Janouschek gelang dies über die 800m. Einen neuen Vereinsrekord stellte auch die 4x75m in der Besetzung Götz, Janouschek, Gölz, Orthen mit 42,19 Sekunden auf. Vom Verletzungspech wurde das männliche U14 verfolgt. Die restlichen Teammitglieder ließen sich davon jedoch nicht aus dem Konzept bringen und sammelten durch ihre Leistungen wertvolle Teampunkte.

Getreu dem Motto „Einer für alle, alle für einen“ war der Wettkampftag, neben zahlreichen Bestleistungen und zweier guter Teamergebnis vor allem geprägt von guter Stimmung und gegenseitigem anfeuern.

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