Piddubnyi vom LAC Essingen Schnellster in Dinkelsbühl

LAC`ler stellen zusätzlich dreimal den Tagessieger

Mit einer der teilnehmerstärksten Gruppe war der LAC Essingen beim Dinkelsbühler Winterlauf am Start. Der Rundkurs, mit zwei Runden über 5 Kilometer rund um die schöne Altstadt in Dinkelsbühl begeistert jedes Jahr die Teilnehmer. Bereits früh in der Saison werden hier gute Zeiten gelaufen. Nach 2023 sicherte sich wieder einmal ein Läufer aus Essingen den Gesamtsieg. Mit drei Altersklassensiege, sowie zahlreiche Podestplätze und gute Laufzeiten konnten die Essinger auf eine großartige Bilanz zurückblicken.

Vom Start weg drückte Artem Piddubnyi dem Rennen seinen Stempel auf. Keiner hatte den Essinger auf der Rechnung, der sich mit zwei weiteren Läufern schnell vom restlichen Feld absetzen konnte. Kontinuierlich hielt Piddubnyi das Tempo hoch und setzte sich auch von seinen Verfolgern immer mehr ab. Nach starken 34:12 Minuten überquerte er als Erster mit einer Minute Vorsprung die Ziellinie. Zweitschnellster Essinger an diesem Tag war Marcus Baur (M35). Der Mitgründer der Trailschmiede Ostalb, der sich noch im Aufbautraining befindet, konnte daher mit seiner Zeit von 39:09 Minuten sehr zufrieden sein. Über ihren ersten Podestplatz durfte sich Sabrina Völter als Drittplatzierte bei den Frauen freuen.

Für Tagessiege in ihren sorgten Altersklassen sorgten, Rainer Strehle (M60) in 42:20 Minuten und Rose Kurz (W70) in 59:26 Minuten. Jeweils auf den zweiten Platz ihrer Altersklassen liefen Stefan Donn (M55) in 40:19 Minuten und Michael Gügel (M45) in 40:27 Minuten. Sehr ausgeglichen präsentierte sich das W60-Team mit Ines Weidner (5. Platz), Sabine Abele (6. Platz), Regine Herrmann (7. Platz) und Sybille Sauter (8.Platz). Olaf Schönbach (6. Platz) und Roland Weidner (7. Platz), in der Altersklasse M60 und

Franz Marschik (M65) auf dem 12. Platz vervollständigte das großartige Teamergebnis.

Finja Gügel siegt über die 5 Km

Sehr eng ging es über die 5 Km Distanz zu. Als Gesamtvierte sicherte sich Finja Gügel in 20:16 Minuten den Tagessieg in der U18.

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